Seltene Krankheiten – Referat September 2020

Weltweit sind ca. 6’000 bis 8’000 (nur 5% davon sind erforscht) verschiedene seltene Krankheiten bekannt, wobei meist nur wenige Menschen an ein und derselben seltenen Krankheit leiden. Eine Erkrankung gilt dabei als «selten», wenn sie zu chronischer Invalidität führt oder lebensbedrohlich ist und wenn weniger als fünf von 10’000 Menschen an ihr leiden. Geschätzte Damen und Herren, In der Schweiz beläuft sich die Zahl der Betroffenen auf etwa 580’000 Menschen.

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Die gesundheitlichen Gefahren der sozialen Isolation

Die Vorgaben des Bundesrats sind klar: Wer nicht für die Arbeit, für die Beschaffung von Lebensmitteln oder für einen Arztbesuch die eigene Wohnung verlassen muss, soll zuhause bleiben. Schulen, Restaurants, Fitnessstudios, öffentliche Parks und andere soziale Treffpunkte sind geschlossen. Wir alle sind aufgerufen, das «Social Distancing» strikte einzuhalten, um Menschenleben zu retten.

Was bedeutet diese soziale Isolation? Wo gibt es Unterstützung?

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Gleichstellungsauftrag – Postulat im Nationalrat 18.3120

«Mann und Frau sind gleichberechtigt. Das Gesetz sorgt für ihre rechtliche und tatsächliche Gleichstellung, vor allem in Familie, Ausbildung und Arbeit. Mann und Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.» So steht es in unserer Bundesverfassung. Konkretisiert und ergänzt wird dieser Verfassungsauftrag durch das UNO-Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau, das 1997 für die Schweiz in Kraft getreten ist.

Leider wurde das Postulat nicht überwiesen – Nachfolgend meine Rede dazu am 4. März 2020

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Links #184

In der neuen Ausgabe von Links finden Sie mehrere Beiträge von mir.

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Vaterschaftsurlaub

Väter erhalten nach der Geburt ihres Kindes künftig zwei Wochen bezahlten Urlaub. Mein Votum im Rat zu diesem Thema.

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  • FERI Mit-Wirkung

    Staat und Wirtschaft werden oft als Konkurrenten dargestellt. Doch beide brauchen einander und wir brauchen beides: einen starken Staat und eine prosperierende Wirtschaft! Als Nationalrätin setze ich mich dafür ein, dass Staat und Wirtschaft die Verantwortung dafür teilen, dass die Bevölkerung gut und selbstbestimmt leben kann. Der Staat soll Anreize für die Wirtschaft setzen, sich sozial und ökologisch zu engagieren. Die Wirtschaft ist aufgefordert, Krippen anzubieten, nachhaltig mit Ressourcen umzugehen, junge Menschen auszubilden, Teilzeitstellen zu schaffen, Stellen für sozial Schwächere anzubieten und Personen mit einem Handicap zu beschäftigen. Und zwar so, dass es für alle Beteiligten Sinn macht. Hier geht es zu meiner beruflichen Tätigkeit, der Einzelfirma FERI Mit-Wirkung.

    Bitte senden Sie mir den Newsletter von Yvonne Feri