Medien berichten über Nomination von Yvonne Feri als Regierungsratskandidatin
Sowohl Tele M1 als auch die Aargauer Zeitung haben der Nomination von Yvonne Feri als Regierungsratskandidatin einen Bericht gewidmet.
Sowohl Tele M1 als auch die Aargauer Zeitung haben der Nomination von Yvonne Feri als Regierungsratskandidatin einen Bericht gewidmet.
Seit Jahrzehnten sind meine Kernthemen als Politikerin Armut, Soziales, Gleichstellung, Familie, Kinder, Schutz und Gesundheit. Nun aber zur Umwelt….
«Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie das in den siebziger Jahren war, als die Frauen den Männern noch nicht gleichgestellt waren. So brauchten Frauen beispielsweise noch die Einwilligung ihrer Ehemänner, wenn sie arbeiten wollten. Zum Glück ist das heute ander! Wir teilen uns die Erwerbs- und Hausarbeit gleichberechtigt und verdienen für die gleiche Arbeit den gleichen Lohn.»
Eine gelungene und lustige Aktion der SP Frauen, die zum Weltfrauentag den männlichen Strassennamen den Kampf ansagten.
Ich freue mich, dass ich wieder als Nationalratskandidatin nominiert wurde. Der erste Listenplatz macht mich sehr stolz und ich bin motiviert für die kommenden Wahlkampfaufgaben, aber auch für meine gegenwärtige und zukünftige Arbeit im Parlament.
Heute feiern wir den 70. Geburtstag der UN-Menschenrechtserklärung.
Die Stiftung Kinderschutz Schweiz lanciert mit «Ideen von starken Kindern für starke Eltern – Es gibt immer eine Alternative zur Gewalt» eine mehrjährige schweizweite Sensibilisierungskampagne zum Thema Erziehung.
Vor 26 Jahren erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 17. Oktober zum Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut. Teilweise wird er auch als Tag gegen Armut und Ausgrenzung bezeichnet.
Staat und Wirtschaft werden oft als Konkurrenten dargestellt. Doch beide brauchen einander und wir brauchen beides: einen starken Staat und eine prosperierende Wirtschaft! Als Nationalrätin setze ich mich dafür ein, dass Staat und Wirtschaft die Verantwortung dafür teilen, dass die Bevölkerung gut und selbstbestimmt leben kann. Der Staat soll Anreize für die Wirtschaft setzen, sich sozial und ökologisch zu engagieren. Die Wirtschaft ist aufgefordert, Krippen anzubieten, nachhaltig mit Ressourcen umzugehen, junge Menschen auszubilden, Teilzeitstellen zu schaffen, Stellen für sozial Schwächere anzubieten und Personen mit einem Handicap zu beschäftigen. Und zwar so, dass es für alle Beteiligten Sinn macht. Hier geht es zu meiner beruflichen Tätigkeit, der Einzelfirma FERI Mit-Wirkung.